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hieronymus
nach dem Bilderbuch „Hieronymus“ von Thé Tjong-Khing
Sonntag, 15. November, 16 Uhr
Spielort: Maschinenhaus Essen
www.maschinenhaus-essen.de
Dauer: 60 Minuten
ab 6 Jahren
Konzept: pulk fiktion
Regie: Hannah Biedermann
Performance: Amelie Barth, Elisabeth Hofmann, Kelvin Kilonzo
Choreografie: Elisabeth Hofmann
Musik: Conni Trieder
Video: Norman Grotegut
Verschaltete Elemente: Sebastian Schlemminger
Ausstattung: Ria Papadopoulou
Technik, Licht: Peter Behle
Produktionsassistenz: Finn Cam
Produktionsleitung: Esther Schneider
Aufführungsrechte: Verlag Leopold, Amsterdam
Hieronymus nimmt sein Publikum mit auf ein Abenteuer in die unbekannte Welt des Jenseits. Egal welchen Alters, niemand kennt es, weiß wie es ist: dort ist alles möglich. Es ist eine Reise zu unseren verborgenen Wünschen und unsagbaren Ängsten, verpassten Chancen und unerreichbaren Erlebnissen. Zu verbotenen Gedanken und gefährlichen Gefühlen, eine Reise ins Jenseits der Grenzen von Gut und Böse. Fremd, bizarr, lustvoll und sinnlich blicken wir gemeinsam mutig ins Ungewisse. Ausgehend von dem Kinderbuch „Hieronymus“ von Thé Tjong-Khing nach Motiven von Hieronymus Bosch, in dem der Autor einen kleinen Jungen in fantastische Landschaften mit merkwürdigen Kreaturen schickt, wird mit Tanz, Projektion und elektronisch animierten Objekten eine Phantasiewelt erschaffen, die verzaubert und gleichzeitig nach dem Wesentlichen fragt.
Koproduktion mit FFT Düsseldorf, Theater an der Ruhr Mülheim und Freies Werkstatt Theater Köln
gefördert durch: Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, Kunststiftung NRW, Kulturamt der Stadt Köln.